Warum ich tue, was ich tue…
Ich glaube fest daran: Kinder sind unsere Zukunft und die Zukunft unserer Erde!
In meiner Vision ist das idealerweise eine Zukunft der Empathie, der Fürsorge, des Miteinanders und Friedens.
In der Familie wird die Grundlage dafür geschaffen, wie zukünftige Generationen mit sich, anderen Lebewesen und unserem Planeten umgehen.
Bindung und Urvertrauen sehe ich dabei als Grundstein jeglicher kindlichen Entwicklung.
Ich möchte Kindern die Möglichkeit und Chance geben, in der für sie besten, liebevollsten und entwicklungsförderndsten Umgebung aufzuwachsen – einer „Familie in Balance“.
Das klingt sicherlich toll und irgendwie auch ganz „natürlich“ – in eigener Erfahrung durfte ich erleben, dass eine solche Familie aber nicht mit der Geburt eines Kindes einfach so über Nacht entsteht. Ganz nach dem Spruch: Eltern WERDEN ist nicht schwer – Eltern SEIN hingegen sehr. Und eine Familie in Balance zu werden und vor allem zu bleiben – das erfordert den Mut, sich selbst zu hinterfragen, die Bereitschaft, sich auf alle Familienmitglieder wahrhaftig einzulassen und den Willen, an sich zu arbeiten – immer und immer wieder, ganz im Sinne des „lebenslangen Lernens“.
So kann daraus etwas Wunderbares entstehen:
In einer Familie, in der jedes ICH gesehen und geachtet wird, wo jedes Individuum SEIN darf und gleichzeitig Verantwortung für das WIR – die Gemeinschaft – übernimmt: Da entsteht eine tiefe innere Zufriedenheit, da wird wahres Verständnis gelebt und gemeinsames Wachstum möglich.
Kinder können in solchen „Familien in Balance“ zu selbstbewussten, resilienten, reflektierten, menschen- und weltzugewandten Persönlichkeiten heranwachsen, welche Verantwortung übernehmen, achtsam mit sich selbst, ihren Mitmenschen und unserem Planeten umgehen und die die Welt so zum Positiven verändern.
Für mich ist deshalb die Arbeit für und mit Familien eine der nachhaltigsten Aufgaben überhaupt und einfach eine Herzensangelegenheit!